Roland Frey: Das Tao des Lebens

Zeitzyklen aus Licht und Dunkelheit als kategorisches Ordnungsmuster für die ersten Lebensmoleküle.

Roland Frey: Das Tao des Lebens
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Verlag: tredition
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 148 (Druckfassung)
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Das Buch beschreibt eine Hypothese zur Entstehung des Lebens auf der Erde. Sie geht davon aus, daß die mikrokosmische molekulare Basis des Lebens durch Anpassung an die makrokosmischen astronomischen Rhythmen entstand, welche auf die Erde einwirken. Von der Erde aus gesehen, erscheinen diese Rhythmen als "Lauf" der Sonne, des Mondes und des Sternenhimmels. Sie erzeugen die Zeitzyklen des 24h-Tages, des Monats und des Jahres und werden durch einen vierten Rhythmus, den 19 Jahre dauernden Lunisolarzyklus (Meton-Zyklus) zu einem "gemeinsamen Rhythmuskreis" vereint. Die Grundstruktur des chinesischen Buchs der Wandlungen (I Ging) beruht ebenfalls auf den makrokosmischen astronomischen Rhythmen, welche auf die Erde einwirken. Diese Rhythmen und die daraus resultierende "zyklische Zeit" der Erde wurden von frühen Chinesen beobachtet und dazu verwendet, das Buch der Wandlungen als ein symbolisches mikrokosmisches Modell der makrokosmischen Rhythmen zu konstruieren. Daher sind die molekulare Basis des Lebens und die Grundstruktur des I Ging einander ähnlich. Nach dem hier vorgestellten Ansatz ist die Basis des Lebens ein mikrokosmisches "Abbild" der makrokosmischen Rhythmen. Dies liefert eine einfache Erklärung für die Einheit von Makro- und Mikrokosmos in dem Sinne, daß der Mikrokosmos das makrokosmische Ordnungsmuster in sich trägt.