Mara de Winter: Ich musste dich verlassen

Fürstenkrone 263 – Adelsroman

Mara de Winter: Ich musste dich verlassen
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Nun, meine Liebe, möchtest du noch ein wenig Wein?« fragte der junge Baron Alexander von Haufertsberg mit sanfter Stimme und hob die schwarze kristallene Karaffe einladend an. Komtesse Christiana von Wehrenberg schaute auf und wollte gerade zustimmend nicken, da bemerkte sie, daß ihr zukünftiger Bräutigam gar nicht mit ihr geredet hatte. Aufmerksam lächelnd blickte dieser den Gast des Hauses an, die wunderschöne junge Römerin, die an seiner rechten Seite saß. Errötend senkte Christiana ihren Kopf rasch wieder, während die Angesprochene eifrig nickte. »Si, si, gerne. Ich möchte noch ein wenig Wein«, erwiderte Tiziana di Campalozzo. »Obwohl sich dieser französische Bordeaux naturalmente nicht mit unseren Weinen messen kann.« Dann lachte sie das perlende Lachen, das Christiana hassen gelernt hatte. Erst seit zwei Tagen war die bezaubernde Tiziana Gast auf Schloß Haufertsberg, und seitdem hatte Christiana keine einzige Minute mehr Seelenfrieden verspürt. Alexander, der Mann, den sie in weniger als vier Monaten heiraten wollte, war seitdem wie verwandelt. Sicher, er war immer noch höflich und freundlich zu ihr, doch Tiziana lag er geradezu zu Füßen. Es war erniedrigend mitanzusehen, wie seine Augen beim Anblick der fremden Frau aufleuchteten, und beim Anblick seiner Braut wieder erloschen. Er himmelte Tiziana ungehemmt an. Doch wer täte das nicht, seufzte Christiana innerlich und winkte Robert dem Diener, damit er auch ihr noch Wein nachschenkte. Alexander hatte sie nämlich nicht gefragt, ob auch sie noch etwas nachgeschenkt haben mochte. Unter gesenkten Lidern betrachtete sie heimlich Tiziana. Diese war wirklich strahlend schön. Ihr schwarzes glänzendes Haar hatte sie am heutigen Abend hochgesteckt, es entblößte einen zarten Nacken und einen schönen Rückenausschnitt.

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