Olaf Girke: Im Land der Drachen

Die zwei Schwestern

Olaf Girke: Im Land der Drachen
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Verlag: epubli
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 253 (Druckfassung)
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Die vier Freunde Mimi, Ricki, Frank und Lisa sind sehr unterschiedlich, bilden so aber ein sehr gutes Team. In den Sommerferien fahren sie zu Mimis Tante Anne, in deren Heimatort die Ruine der Burg Drachenfels ihr tausendjähriges Jubiläum hat. Auf der Burgruine treffen sie eine mysteriöse alte Frau, die den vier Freunden rät mit Begriffen wie Gut und Böse vorsichtig zu sein und von ihren streitenden Töchtern erzählt. Diese alte Frau schenkt den vier Freunden Drachenfiguren. Mimi, Ricki, Frank und Lisa stellen diese Figuren nachts an ihre Betten und träumen daraufhin alle vier von einer weißen Stadt und sind überraschenderweise alle vier in diesem Traum zusammen.

Die vier Freunde lernen in ihren Träumen die Stadt und die Königin kennen und in der realen Weld einiges über Burgen und das Mittelalter. Von Traum zu Traum kommt den vier Freunden die weiße Königin in der weißen Stadt immer weniger gut vor und sie entscheiden sich über eine baufällige Brücke zu fliehen. Die Brücke stürzt unter ihnen zusammen, Mimi, Ricki, Frank und Lisa fallen in den Fluss und werden einen Wasserfall heruntergespült. und von Drachen in eine Siedlung im Wald gebracht, in der eine schwarze Königin, die andere Tochter der mysteriösen alten Frau von der Burg, regiert.

Mimi, Ricki, Frank und Lisa schmieden einen Plan, um die schwarze Königin wieder in die weiße Stadt zu bringen, ohne dass es dabei zu einem Kampf kommt, den die schwarze Königin um jeden Preis vermeiden will. In diesem Plan bringen die vier Freunde ihre Stärken ein. Der Plan ist erfolgreich und als die Schwestern einander gegenüberstehen, machen die vier Freunde sie darauf aufmerksam, dass jede von ihnen da ihre Stärken hat, wo die andere ihre Schwächen hat, und die ungleichen Schwestern sich sehr gut ergänzen könnten. Darauf beschließen die Schwestern Stadt und Land gemeinsam zu regieren und jede von ihnen soll ihre Zuständigkeiten dort haben, wo ihre jeweiligen Stärken sind.