Herbert Lackner: Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt
Eine politische Kulturgeschichte Österreichs

Produkttyp: | eBook-Download |
---|---|
Fassung: | 1. Auflage |
Verlag: | Carl Ueberreuter Verlag GmbH |
Erschienen: | |
Sprache: | Deutsch |
Seiten: | 208 (Druckfassung) |
Format: | EPUB
Info▼
|
Download: | 1,4 MB |
Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit – Politik - Publikum
Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten – warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete – warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte – wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde – welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen – wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte – wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.
Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit – eine politische Kulturgeschichte Österreichs.
· Theaterskandal um Schnitzlers "Reigen"
· Verbot des Kinofilms "Im Westen nichts Neues" 1931
· Bücherverbrennungen im Dritten Reich
· Kampf gegen den Wiener Aktionismus
· Proteste gegen die "Alpensaga"
· Wirbel um die "Heldenplatz"-Uraufführung im Burgtheater
· u. v. m.