Patricia Vandenberg: Auf Gedeih und Verderb

Dr. Norden Gold 91 – Arztroman

Patricia Vandenberg: Auf Gedeih und Verderb
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Nun gibt es eine Sonderausgabe – Dr. Norden Gold

Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.

»Liebling, du bist entschieden zu dünn. Bis zur Hochzeit musst du unbedingt noch ein paar Kilos zunehmen. Was sollen denn die Leute denken? Sie könnten meinen, meine Frau bekommt bei mir nichts zu essen!« stellte Roland Stuckert mit einem tadelnden Blick auf seine Verlobte fest. Lydia Allensbach, die vor dem Spiegel stand und sich kritisch musterte, zog verständnislos die Augenbrauen nach oben. »Andere Männer reden ihren Frauen zu, sie sollen abnehmen.« »Ich bin nicht wie die anderen, das solltest du inzwischen wissen.« »Das ist ja mit ein Grund, warum ich dich heiraten werde«, lächelte Lydia und drehte sich zu Roland um, um ihn auf den Mund zu küssen. »Ich bin fertig. Können wir gehen?« Roland Stuckert blickte prüfend an sich hinab. Der schwarze Anzug saß perfekt, ebenso das Hemd und die dezent gemusterte Fliege. »Meinetwegen. Obwohl ich es schade finde, dass wir meine Familie nicht bei uns zu Hause empfangen.« »Wie oft soll ich dir noch erklären, dass mir mein Beruf nicht so viel Zeit läßt, mich auch noch stundenlang mit einem aufwendigen Abendmenü zu beschäftigen?« seufzte Lydia, der diese Kritik nicht neu war. Daher wandte sie sich auch sofort ab und verließ das Zimmer, um sich von ihrer Tochter Laura zu verabschieden. »Ich hoffe, du bist nicht allzu traurig, dass du nicht mit darfst.«

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