Georg Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule

Georg Kerschensteiner: Begriff der Arbeitsschule
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Verlag: DigiCat
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 103 (Druckfassung)
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In "Begriff der Arbeitsschule" untersucht Georg Kerschensteiner die grundlegenden Prinzipien und die didaktische Philosophie hinter der Arbeitsschule. Das Werk zeichnet sich durch einen klaren, sachlichen Stil aus, der sowohl pragmatische als auch theoretische Aspekte der Bildung beleuchtet. Kerschensteiner plädiert für eine Bildung, die auf praktischen Erfahrungen und aktiver Mitgestaltung beruht, und verweist auf die Notwendigkeit, den Unterricht mit dem Leben der Schüler zu verknüpfen. In einem historischen und sozialen Kontext verankert, bietet das Buch tiefgehende Einblicke in die Reformpädagogik des frühen 20. Jahrhunderts und regt zur kritischen Auseinandersetzung mit traditionellen Bildungsstrukturen an. Georg Kerschensteiner (1854-1932) war ein einflussreicher deutscher Pädagoge und Reformator, dessen Arbeit stark von den Veränderungen in der Gesellschaft und der Industrie jener Zeit geprägt war. Sein Engagement für die Arbeitsschule spiegelt nicht nur seinen Wunsch wider, die schulische Bildung zu reformieren, sondern auch seine Überzeugung, dass Lernen durch praktische Tätigkeit effektiver ist. Diese Überzeugungen haben ihn dazu inspiriert, ein umfangreiches Bildungsprogramm zu entwickeln, das die Eigenverantwortung der Schüler fördert und ihnen Fähigkeiten für das Leben vermittelt. Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für jeden, der sich mit den Themen Bildung und Erziehung auseinandersetzt. Kerschensteiners Ideen sind nach wie vor relevant und bieten wertvolle Perspektiven für moderne Bildungsdiskurse. "Begriff der Arbeitsschule" inspiriert dazu, die eigene Einstellung zum Lernen zu hinterfragen und die Bedeutung aktiver Bildung zu erkennen.