Viola Maybach: Christian, der Detektiv

Der kleine Fürst 191 – Adelsroman

Viola Maybach: Christian, der Detektiv
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.

"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Was ist denn, Herr Dr. Klein?«, fragte Gerlinde Schaller, als sie das düstere Gesicht des Tierarztes sah. Sie war gerade dabei, Kaffee aufzubrühen. Wenn er Zeit hatte, trank Markus Klein gern eine Tasse, wenn er Konstantin von Hohenwerders Pferden einen Besuch abgestattet hatte. »Geht es der Stute schlechter?«

Er schüttelte den Kopf. »Luna ist gestorben«, antwortete er mit dumpfer Stimme, als er die Küche des Hauses betrat. »Ich habe getan, was ich konnte, aber am Ende hatte sie keine Kraft mehr. Sie ist an ihrem Asthma gestorben.«

Die resolute Haushälterin sank auf einen Küchenstuhl. »Herr von Hohenwerder wird außer sich sein! Er hatte so große Hoffnungen in die Stute gesetzt.«

»Ich weiß, ich habe ihm ja selbst noch zu diesem Kauf gratuliert. Sie wirkte so gesund, so kräftig…«

Gerlinde Schaller erhob sich wieder. Es nützte ja nichts, hier zu sitzen und zu jammern. Außerdem war absehbar gewesen, dass die Sache mit der Stute nicht gut ausgehen würde. Sie jedenfalls hatte daran nach den Ereignissen der letzten Tage keinen Zweifel mehr gehabt.

Sie schenkte dem Tierarzt Kaffee ein und stellte ihm die Zuckerdose hin, aus der er sich reichlich bediente. Nachdem er den ersten Schluck getrunken hatte, sagte er: »Ich werde Herrn von Hohenwerder selbst anrufen, wenn es Ihnen recht ist.«

»Natürlich ist es mir recht«, erwiderte sie. »Niemand überbringt gern schlechte Nachrichten, ich auch nicht.«

»Gut, dann mache ich das gleich. Den Abdecker habe ich schon bestellt, er müsste bald hier sein. So lange warte ich noch.«

»Aber…«, begann Gerlinde Schaller, stockte jedoch gleich wieder. Sie musste vorsichtig

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