Alfred Bekker: Chronik der Sternenkrieger 4 - Heiliges Imperium (Science Fiction Abenteuer)

Alfred Bekker: Chronik der Sternenkrieger 4 - Heiliges Imperium (Science Fiction Abenteuer)
Produkttyp: eBook-Download
Verlag: CassiopeiaPress
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 125 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
Download: 353 kB
EPUB eBook-Download
2,99 €
inkl. MwSt
eBook in den Warenkorb

Mitte des 23. Jahrhunderts werden die von Menschen besiedelten Planeten durch eine kriegerische Alien-Zivilisation bedroht. Nach Jahren des Krieges herrscht ein brüchiger Waffenstillstand, aber den Verantwortlichen ist bewusst, dass jeder neue Waffengang mit den Fremden das Ende der freien Menschheit bedeuten würde. Zu überlegen ist der Gegner. In dieser Zeit bricht die STERNENKRIEGER, ein Raumkreuzer des Space Army Corps , unter einem neuen Captain zu gefährlichen Spezialmissionen in die Weite des fernen Weltraums auf... Alfred Bekker schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Im November 2012 erschien mit DER SOHN DER HALBLINGE sein nächster großer Fantasy-Epos bei Blanvalet. Das Licht des grünen Jademonds fiel auf die etwa 1,80 Meter große Gestalt, die in der Mauernische wartete. Sie war in einen dunklen Umhang gehüllt, dessen Kapuze tief ins Gesicht gezogen war. Nur die Spitze eines leicht nach unten gekrümmten Schnabels ragte aus der Dunkelheit hervor. Die vierfingrige Krallenhand eines vogelähnlichen Qriid kam unter dem groben Tuch des Umhangs zum Vorschein und raffte ihn etwas zusammen. Ein Geräusch ganz in der Nähe ließ den Qriid für eine Sekunde erstarren. Die Krallenhand verschwand unter dem Umhang und packte den Handtraser, der darunter verborgen war. »Bist du derjenige, der den Prediger sucht?«, fragte eine Stimme aus der vollkommenen Dunkelheit der schmalen, von drei- und vierstöckigen Gebäuden umsäumten Gasse. »Ja«, bestätigte der Qriid und unterstrich seine Antwort mit einem schabenden Laut, den er mit Hilfe des Schnabels erzeugte. Ich bin gekommen, um den Prediger zu töten, fügte er in Gedanken hinzu, denn für Ketzer gibt es keinen Platz im Heiligen Imperium…