Viola Maybach: Das Schloss der Liebe

Der kleine Fürst 193 – Adelsroman

Viola Maybach: Das Schloss der Liebe
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.

"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

Arndt Stöver, Assistent und somit engster Mitarbeiter von Kriminalrat Volkmar Overbeck, verfolgte die schmale Gestalt, die durch den Sternberger Schlosspark eilte, mit dem Blick. Seine Kollegen, die sich am Hauptportal postiert hatten, wussten Bescheid.

Er schrak zusammen, als eine aufgeregte Stimme neben ihm flüsterte: »Wieso greifen wir nicht ein? Das muss doch der Kerl sein, wieso sonst sollte er mitten in der Nacht hier herumlaufen?«

Arndt unterdrückte einen Seufzer, als er sich dem Sprechenden zuwandte: Kriminalobermeister Carsten Breuer, erst vor kurzem nach Sternberg gekommen und mit den hiesigen Gegebenheiten noch nicht vertraut. »Das ist Prinz Christian von Sternberg«, sagte er. »Der kleine Fürst, falls dir das was sagt.«

Carsten sah ihn mit offenem Mund an. »Echt jetzt?«

»Ja«, antwortete Arndt.

»Und wieso läuft er mitten in der Nacht durch den Schlosspark? Das verstehe ich nicht.«

Wieder seufzte Arndt. Carsten Breuer verstand noch so vieles nicht, hoffentlich änderte sich das bald. »Er war auf dem Hügel da hinten, siehst du? Da liegen seine Eltern begraben, er besucht sie dort jeden Tag.« Angesichts der Schwärze des Himmels setzte er nach einer Sekunde hinzu: »Manchmal, so wie heute, auch erst in der Nacht. Hast du ihn vorhin nicht gesehen, als er das Schloss verlassen hat?«

Carsten wurde verlegen. »Nnnein«, stammelte er. »Da war ich wohl gerade ... abgelenkt.«

»Okay, jetzt halt die Klappe. Sobald er wieder im Schloss ist, legen wir los.«

Carsten nickte eingeschüchtert, stellte aber doch schnell noch eine letzte Frage. »Wieso heißt er eigentlich ›der kleine Fürst‹?«

»Um ihn von seinem sehr großen Vater abzugrenzen«, brummte Arndt und wandte sich

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