Philipp Freiherr von Boeselager: Der 20. Juli 1944

Gespräch mit Hans Sarkowicz

Philipp Freiherr von Boeselager: Der 20. Juli 1944
Produkttyp: Hörspiel-Download
Gelesen von: Philipp Freiherr von Boeselager, Hans Sarkowicz
Verlag: Audiobuch Verlag
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Spieldauer: 1 Std. 44 Min.
Format: MP3 128 kbit/s
Download: 102,8 MB (19 Tracks)
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Philipp Freiherr v. Boeselager war Zeitzeuge der Ereignisse um den 20. Juli 1944. Als Ordonnanzoffizier des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Mitte erfuhr Boeselager von den Massentötungen und anderen Verbrechen und gelangte zu der Überzeugung, dass das verbrecherische Regime Hitlers gestürzt werden müsse. Er schloss sich dem Widerstand um Henning von Tresckow an und übernahm die Aufgabe, andere Offiziere für den Staatsstreich zu gewinnen. Im Juli 1944 zog Philipp – unter dem Kommando seines Bruders Georg v. Boeselager - 1200 Soldaten am Flugplatz nahe Brest zusammen, um diese nach einem geglückten Attentat schnell nach Berlin-Tempelhof zu fliegen. Als das Scheitern des Attentats bekannt wurde, kehrte Boeselager mit seinen Männern an die Front zurück. Hans Sarkowicz nähert sich in dem Gespräch behutsam dem Charakter Boeselagers. Für ihn stehen nicht die Fakten, sondern die emotialen und rationalen Beweggründe der "Verschwörer" im Mittelpunkt der Fragen. Ein Zeitzeugnis der besonderen Art.