In dieser fiktiven Erzählung wird der Fußball im Nationalsozialismus durch die Augen eines jungen Fans betrachtet, der seine Leidenschaft für den Sport mit den wachsenden politischen Spannungen in seiner Gesellschaft konfrontiert sieht. Die Geschichte folgt einem Jungen, der sich zwischen der Bewunderung für den Hamburger SV und den unheilvollen Verstrickungen des Vereins in das politische System des Regimes hin- und hergerissen fühlt. Mit dem Ende des Krieges stellt sich für ihn die Frage nach der Verantwortung des Fußballs und seiner Rolle in der Nachkriegszeit.

Diese Geschichte beleuchtet den Missbrauch des Fußballs im Nationalsozialismus und die tiefen Auswirkungen, die dieser auf den Sport, die Vereine und die Menschen hatte, die den Sport liebten. Der Protagonist geht einen schwierigen Weg der inneren Auseinandersetzung mit der Geschichte und mit seiner eigenen Beziehung zum Fußball, wobei er sich schließlich der Frage stellt: Kann der Fußball wieder das werden, was er einst war – ein Spiel, das Menschen vereint und Freude bringt, ohne politische Instrumentalisierung?

Achtung: Marcus Petersen -Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben was er hiermit macht)!