Toni Waidacher: Der Bergpfarrer 425 – Heimatroman

Heimkehr ins Wachnertal

Toni Waidacher: Der Bergpfarrer 425 – Heimatroman
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.

In der Hotelküche herrschte hektisches Treiben. Ständig wurden Bestellungen ausgerufen, die dann von den zehn Köchen ausgeführt wurden. Trotz der Größe des Raumes herrschte eine unerträgliche Hitze darin, und der Schweiß stand den geschäftigen Männern und Frauen auf der Stirn. Etwas ab von dem großen Getriebe befand sich in einem kleineren Raum die Spülküche. Zwar war es dort nicht ganz so laut, aber Hektik gab es darin auch. Alle Augenblicke kam einer der Köche und verlangte nach einem bestimmten Topf, einer bestimmten Pfanne, die noch nicht gesäubert war. Dazu stapelte sich das schmutzige Geschirr neben der Spülmaschine, die im Minutentakt Teller, Schüsseln und Bestecke reinigte. Christel Brenner wischte sich den Schweiß mit einem Taschentuch ab. Dabei warf sie einen verzweifelten Blick auf die große Uhr an der Wand. Noch eine Stunde mußte sie durchhalten, dann hatte sie Feierabend. Endlich! Therese Mayrhofer, die zweite Frau in der Spülküche, sah den Blick der Kollegin. »Kopf hoch«, sagte sie mit einem müden Lächeln. »Bald haben wir's ja geschafft.« Christel nickte und schnappte sich einen leeren Geschirrkorb, den sie mit Schüsseln, Schneebesen und Tellern bestückte. Sie schob den Korb in die Maschine und drückte den roten Knopf. Dann wandte sie sich dem Spülbecken zu, um dort weiterzumachen. Kurz vor Feierabend kam die zweite Schicht, Edeltraud Huber und Franzi Stockinger. Christel seufzte erleichtert.

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