Gianna Bernstein: Der gefallene Ritter - Die Ianvara Chroniken, Band 1 (ungekürzt)

Gianna Bernstein: Der gefallene Ritter - Die Ianvara Chroniken, Band 1 (ungekürzt)
Produkttyp: Hörbuch-Download
Gelesen von: Felix Borrmann
Verlag: Soundriver
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Spieldauer: 10 Std. 22 Min.
Format: MP3 128 kbit/s
Download: 641,2 MB (203 Tracks)
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Ianvara. Seltsam, wie ein schlichter Name ein ganzes Land bewegen kann,

vom einfachen Bauern bis zum König selbst.

Einst waren die Ianvara nichts weiter als ein unbedeutendes Landgrafengeschlecht, dessen einziger Verdienst es war,

fähige Ritter hervorzubringen. Erst als Valentine Ianvara, der legendäre Schwertkönig, das übermächtige Volk der Drachenreiter bezwingt und zum Helden des Reiches aufsteigt, wird der Name seiner Familie zum Synonym für Heldenmut, Ehre und Königstreue.

Zumindest so lange, bis er all seine Eide bricht, Land und König verrät und sich, um dem Schwert des Henkers zu entgehen,

ausgerechnet zu jenen flüchtet, die er einst so erbittert bekämpfte. Das sagenumwobene Volk der Dhraker bietet ihm Zuflucht, und während er im Tal langsam zur düsteren Legende wird, ahnt niemand, dass hoch oben in den Gipfeln der Rotzinnen längst ein neues Kapitel in der Geschichte der Ianvara begonnen hat.

Denn Valentines Söhne Damien und Heron, obschon als Dhraker aufgewachsen, umgibt ein Geheimnis, dessen Tragweite ganz Veredal in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Während der sanfte, verträumte Damien die Menschen mit seiner einzigartigen Stimme verzaubert, beeindruckt sein temperamentvoller Bruder Heron lieber mit dem Schwert in der Hand.

So verschieden die beiden auch sein mögen, das Band der Liebe und des Vertrauens zwischen ihnen scheint unerschütterlich.

Doch als eine Intrige im Königshaus Veredals Frieden bedroht, steht Valentine Ianvara ein weiteres Mal vor einer furchtbaren Wahl. Wird er seinem König und einzigen Freund, dem er schon einmal die Treue brach, erneut den Rücken kehren - oder sich auf seine Pflichten und Eide besinnen und damit nicht nur sein Leben riskieren, sondern auch das seiner Söhne?