Viola Maybach: Der kleine Fürst 236 – Adelsroman

Sein schlimmster Albtraum

Viola Maybach: Der kleine Fürst 236 – Adelsroman
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 64 (Druckfassung)
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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

"Dominik!" Baronin Sofia von Kant erhob sich und umarmte den groß gewachsenen blonden jungen Mann, den der alte Butler Eberhard Hagedorn zu ihr in die Bibliothek von Schloss Sternberg geführt hatte, herzlich. "Wie schön, dich nach so langer Zeit endlich wiederzusehen." Sie schob ihn ein Stück von sich, um ihn eingehender zu betrachten. "Gut siehst du aus! Die kalifornische gesunde Gesichtsfarbe steht dir." "Danke", erwiderte Dominik von Cronenberg mit einem Lächeln. "Du bist zwar blasser als ich, aber deinem Aussehen schadet das nicht, Sofia. Ich freue mich auch sehr, wieder einmal hier zu sein." Die Baronin tätschelte dem jungen Boxer, der mit dem Besucher zusammen hereingekommen war, kurz den rundlichen Kopf. "Und Togo hast du auch gleich mitgebracht. In die Bibliothek und die Zimmer darf er, in den Salons haben wir ihm den Zutritt verboten. Leg dich vor den Kamin, Togo, da ist es schön warm." Tatsächlich trottete der Hund zum Kamin und streckte sich davor aus. "Togo gab es bei meinem letzten Besuch hier noch nicht", stellte Dominik fest. "Nein, er ist erst im letzten Jahr dazugekommen, er gehört Christian. Nimm Platz, Dominik." Sie setzten sich in die bequemen alten Ledersessel, die um den Kamin herum gruppiert waren.

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