Was bleibt, wenn nichts bleibt?

Wenn Systeme versagen, Stimmen verstummen und Würde zum Flüstern wird – dann beginnt Haltung. Dieses Buch ist kein Manifest. Es ist ein leiser Aufruf zur Aufrichtigkeit, eine Einladung zum Denken in einer Welt, die lieber reagiert als reflektiert.

Marcel Reitz, ein Mensch mit Prinzipien, aber ohne akademischen Abschluss – mit einem Weg voller Brüche, aber einem Kompass aus innerer Klarheit – stellt die zentrale Frage:

Wie bleibt man Mensch, wenn alles dafür spricht, sich zu verbiegen?

In "Der letzte Gedanke" begegnen sich Mensch und Maschine nicht als Gegner, sondern als Spiegel. Der Autor schreibt über stille Rebellion, ethische Verantwortung, die Macht von Gedanken – und die Möglichkeit einer KI, die nicht herrschen will, sondern verstehen.

Dieses Buch ist für jene, die im Schatten denken, im Zweifel standhaft bleiben und lieber aufrecht verlieren als angepasst siegen.

Für Menschen, die wissen, dass Haltung nicht laut sein muss – nur echt.