Elisabeth Becker-Schmollmann: Der umgekehrte Urknall und das Schultütenmodell

Den Nobelpreis bitte für den unbekannten Ingenieur dahinter

Elisabeth Becker-Schmollmann: Der umgekehrte Urknall und das Schultütenmodell
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Verlag: BookRix
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 24 (Druckfassung)
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Meine neue Theorie über den Anfang unseres Universum besagt, dass unser beobachtbares Weltall sich innerhalb einer Innenkugel befindet, die von einer Hyperkugel – von wesentlich größerem Gewicht als dem der Innenkugel - umschlossen wird.

Hiermit ist die Frage der Gravitation bereits gelöst, da schwerere Körper leichtere anziehen und die Verlegenheitslösung einer mysteriösen dunklen Materie wird nicht mehr benötigt. Das heißt hier, dass die Hyperkugel gravitative Auswirkung ausübt auf alle Inhalte der Innenkugel.

Teilchen, die als Bose-Einstein-Kondensat unter dem Innenkugel-Oberflächenrand eine geraume Zeit lang in einer Supersymmetrie verharren, stürzen infolge eines Symmetriebruchs auf die Mitte der Innenkugel zu, kollabieren also bzw. implodieren zu einer Art schwarzen Loch. Ich betone: zu einer Art schwarzen Loch. Der Urknall nach meinem Modell ereignete sich also umgekehrt, von außen nach innen, erst dann knallte es von innen nach außen.

Wir, unser Universum, befindet sich quasi in einem sich expandierenden Art von schwarzen Loch.