Peter Härtel: Deutschland 2025

Der Niedergang des "Unabhängigen Europäischen Reformlandes"

Peter Härtel: Deutschland 2025
Produkttyp: eBook-Download
Verlag: epubli
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 291 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
Download: 315 kB
EPUB eBook-Download
2,99 €
inkl. MwSt
eBook in den Warenkorb

Seit dem Jahr 2015, dem Beginn der ungesteuerten Masseneinwanderung in die Bundesrepublik Deutschland, hat sich das Land dramatisch verändert. Jetzt, 2023, hat sich die Zahl der illegalen Grenzübertritte nochmals erhöht, und auch in den Zwischenjahren ist die Zuwanderung hoch gewesen. Die sich seit 2015 erschreckend kumulierenden Zahlen haben dazu geführt, dass sämtliche Kapazitäten der Bundesrepublik für den Asylbereich (Unterkünfte, Betreuungsleistungen usw.) mittlerweile vollständig aufgebraucht sind. Die Politik versucht mit Interimslösungen für die weitere Unterbringung gegenzusteuern, und ruft damit zunehmend Wut und Unverständnis bei der einheimischen Bevölkerung hervor. Eine Begrenzung der Zuwanderung wird zwar propagiert, aber tatsächlich nicht vollzogen.

Die "Energiewende" in Deutschland sorgt weltweit für Kopfschütteln. Während andere Länder weiterhin auf Kohleverstromung oder Atomenergie setzen, soll der Anteil der "Erneuerbaren Energien" (Energie ist nach dem Energieerhaltungssatz nicht erneuerbar!) hierzulande extrem gesteigert werden. Die Volatilität dieser Energien stellt das europäische Stromverbundnetz zunehmend vor Stabilitätsprobleme. Durch die weltweit höchsten Strompreise in Deutschland verstärken sich die Abwanderungstendenzen der Industrie. Dazu kommt die Demontage der deutschen Schlüsselindustrie schlechthin: der Verbrenner-Automobilproduktion.

Alle Zeichen für Deutschland stehen auf Sturm. Kein Bereich des Landes bleibt davon ausgespart: Bildung, Beschäftigung, Sozialsystem, Verteidigung, IT, innere Sicherheit. Aber im Verbund mit den Medien versucht die Regierung zu beschwichtigen und Hoffnungen auf eine gute Zukunft zu verbreiten. Lebensrealität und politische Wunschvorstellungen waren bei noch keiner Bundesregierung so weit voneinander entfernt wie heute.