Jules Verne: Die Kinder des Kaptän Grant

Illustrierte Ausgabe

Jules Verne: Die Kinder des Kaptän Grant
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Verlag: epubli
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 869 (Druckfassung)
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Der Roman erschien erstmals 1867/1868 in drei Bänden unter dem französischen Titel Les Enfants du Capitaine Grant von dem Verleger Pierre-Jules Hetzel veröffentlicht. Die erste deutschsprachige Ausgabe erschien 1875 unter dem Titel Die Kinder des Kapitän Grant. Es ist – neben dem Roman Die geheimnisvolle Insel – Jules Vernes umfangreichstes Buch. Die Duncan wird von Kapitän John Mangles für die Reise nach Südamerika ausgerüstet. Neben Glenarvans frisch angetrauter Gemahlin – Lady Helena – nehmen sein Vetter Major MacNabbs sowie Grants Kinder, der zwölfjährige Robert und seine sechzehnjährige Schwester Mary, an der Reise teil. Mit an Bord der Duncan reist Jacques Paganel, ein zerstreuter französischer Geograf, der sich aufgrund einer Schiffsverwechslung auf der Duncan eingeschifft hat. Durch Paganels Mund flicht Jules Verne im weiteren Verlauf der Handlung umfangreiche geografische Belehrungen in den Text ein.Das Werk lebt von seinen schrecklichen Katastrophen, überraschenden Wendungen und wunderbaren Rettungen, und zwischendurch berichtet der zerstreute Paganel über die Geschichte der Erforschung Patagoniens, Australiens und Neuseelands. Der Roman ist wegen der wechselnden Schauplätze und der Vielzahl der handelnden Figuren farbiger als manch anderer Roman Jules Vernes. Im ersten Band haben sich die Protagonisten hauptsächlich mit Widrigkeiten der Natur wie Erdbeben, wilden Tieren und Überschwemmungen auseinanderzusetzen, in den beiden anderen Bänden haben sie es mit menschlichen Widersachern – zum Beispiel Sträflingen und Kannibalen – zu tun. Man kommt zu der Maria-Theresia-Insel. Auf ihr findet man den so lange gesuchten Kapitän Grant und seine beiden Matrosen. Jetzt klärt sich auch die entscheidende Fehlinterpretation auf: Den Wortfetzen "abor" im französischen Text hatte man als "aborder", "an Land gehen", gedeutet. Tatsächlich wäre es als "Tabor", der französische Name dieser Insel, zu lesen gewesen. Glücklich kehrt man in die Heimat zurück.

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