Patricia Vandenberg: Dr. Norden Bestseller 19 – Arztroman

Dr. Nordens guter Geist

Patricia Vandenberg: Dr. Norden Bestseller 19 – Arztroman
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 64 (Druckfassung)
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.

Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.

Billie, Dr. Nordens Sprechstundenhilfe, legte mit unwilliger Miene den Telefonhörer auf. Es war nicht darum, weil der letzte Patient gerade gegangen war und die Mittagspause beginnen sollte. »Die Nichte von Frau Höchstetter hat schon einen komischen Ton an sich«, sagte sie zu Dr. Norden. »Sie verlangt, dass Frau Höchstetter sofort ins Krankenhaus gebracht wird.« »Ich werde gleich mal hinfahren«, sagte Dr. Daniel Norden. Amanda Höchstetter war eine alte Dame, die öfter mal an Gallenkoliken litt, sich aber gegen eine Operation sträubte. Meistens erholte sie sich auch sehr rasch. Dr. Norden mochte die alte Dame gern. Sie war ein lieber Mensch und an allem interessiert. Sie gehörte auch nicht zu den Patientinnen, die ihn wegen jeder Kleinigkeit beanspruchte. Eigentlich war er froh gewesen, dass ihre Nichte zur Betreuung gekommen war, denn es war schon möglich, dass die alte Dame mal einen Schwächeanfall erlitt und dann niemand in der Wohnung war. Zu ihm war Irene Höchstetter außerordentlich freundlich gewesen, aber für manche Leute war eine Sprechstundenhilfe nur eine untergeordnete Angestellte, die man nicht höflich zu behandeln brauchte. »Sagen Sie meiner Frau bitte Bescheid, Billie«, rief er ihr noch zu, dann eilte er davon.

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