Patricia Vandenberg: Ist eine Rettung möglich?

Dr. Norden Extra 205 – Arztroman

Patricia Vandenberg: Ist eine Rettung möglich?
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Nun gibt es eine Sonderausgabe – Dr. Norden Extra

Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.

Daniel Norden erwachte von einem fernen Knirschen, das sich zu einem Gebrumm steigerte, bis es ihm, aus der Stille des Schlafs gerissen, bedrohlich laut erschien. Mit der rechten Hand tastete er sich vor zur anderen Bettseite. Sie war leer. Er richtete sich auf und blinzelte. Durch die offene Schlafzimmertür fiel Licht herein. Draußen war es schon so hell, dass er die Bilder an der Wand gegenüber gut erkennen konnte. Fotos, Poster und Postkarten in großen und kleinen Rahmen. Eine Sammlung fröhlicher Momente aus einem halben Leben, die ihm jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Felicitas machte in der Küche die Musik dazu. Ein beruhigender Blick auf die Uhr sagte Daniel, dass es erst kurz vor halb sieben war. Er hörte, wie Fett in der Pfanne zischte. Wenig später duftete es nach Frühstück. Daniel suchte noch nach seinem T-Shirt, als er das Tappen bloßer Füße auf der Treppe hörte. Wie oft hatte er seiner Frau schon gesagt, sie solle Hausschuhe anziehen, um nicht zu stürzen! Ebenso oft hatte sie ihn ausgelacht. Ein Stoß, die Tür ging weiter auf, und Fee erschien mit einem Tablett in der Hand. »Oh, du bist ja schon wach.« Sie stellte ihre Last auf dem Bett ab. Vorsichtig, um ja keinen Tropfen Kaffee zu verschütten, beugte sie sich über ihren Mann und küsste ihn. »Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebster.«

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