Patricia Vandenberg: Die traurige Wahrheit

Dr. Norden – Unveröffentlichte Romane 50 – Arztroman

Patricia Vandenberg: Die traurige Wahrheit
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Dr. Norden – Unveröffentlichte Romane

Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben.

Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen.

»Ich will auch mal wieder neue Möbel«, murrte Janni Norden. Der Teenager stand am Fenster in der Küche und starrte sehnsüchtig nach draußen auf den Möbeltransporter, der in der Straße geparkt hatte. Seine ältere Schwester Anneka hatte vor dem Kühlschrank gestanden und kritisch den Inhalt durchforstet, als sie ihn unverrichteter Dinge wieder schloss und sich zu ihrem Bruder gesellte. »Erstens heißt es nicht ›ich will‹, sondern ›ich möchte‹«, gemahnte sie ihn unbarmherzig an die gute Erziehung, die alle fünf Kinder der Familie Norden genossen hatten. »Und zweitens werden hier keine Möbel geliefert, sondern abgeholt.« Als Jan sah, wie ein Möbelpacker eine große Umzugskiste aus dem Haus Richtung Wagen schleppte, musste er einsehen, dass seine Schwester recht hatte. »Ziehen Rabels aus?«, erkundigte er sich. »Keine Ahnung.« Ratlos zuckte Anneka mit den Schultern. »Aber vielleicht wissen Mum und Dad mehr. Sie hatten ja immer einen guten Kontakt zu Elfie und Jakob.« Sie erinnerte sich an die lustigen Grillabende, die sie im Sommer gemeinsam mit den Nachbarn und der fünfjährigen Tochter Alexandra veranstaltet hatten. »Ich frag sie«, bot Janni sofort an und wollte schon aus der Küche stürmen, als Anneka ihn am Ärmel festhielt. »He, was soll denn das? Lass mich los«, setzte er sich energisch zur Wehr.

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