Viktor Nerlich: Eingriffsrecht Brandenburg

Viktor Nerlich: Eingriffsrecht Brandenburg
Produkttyp: eBook-Download
Fassung: aktualisierte und ergänzte Auflage, 2021
Verlag: Richard Boorberg Verlag
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 266 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
Download: 8,3 MB
EPUB eBook-Download
32,99 €
inkl. MwSt
eBook in den Warenkorb

Das Basiswissen

Das Lehrbuch vermittelt das notwendige Grundlagenwissen des Eingriffsrechts. Der Autor erläutert dabei die sogenannten Standardmaßnahmen, die der Polizei im Rahmen des Ersten Angriffs zur Verfügung stehen:

Identitätsfeststellung

Prüfung von Berechtigungsscheinen

Befragung und Vernehmung

Datenerhebung mittels sog. Bodycams

Erkennungsdienstliche Maßnahmen

Vorladung und Vorführung

Sicherstellung und Beschlagnahme

Durchsuchung

Körperliche Untersuchung

Platzverweis und Aufenthaltsverbot

Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot

Freiheitsentziehende Maßnahmen

Die aktualisierte und ergänzte Neuauflage knüpft an die sehr erfolgreiche 1. Auflage an.

Neu: Erläuterungen zu den betroffenen Grundrechten

Die 2. Auflage bietet außerdem kompakte Erläuterungen der Grundrechte, die jeweils von den polizeilichen Maßnahmen betroffen sind.

Das Polizeigesetz des Landes Brandenburg

Gegenstand des gefahrenabwehrrechtlichen Teils ist das Polizeigesetz des Landes Brandenburg. Bezugnahmen auf Lehrbücher oder Kommentierungen zu Polizeigesetzen anderer Länder oder des Bundes erfolgen sinngemäß. Soweit landes- bzw. bundesrechtliche Besonderheiten bestehen, wird darauf hingewiesen.

Mit Beispielen und Grafiken

Beispiele und Grafiken erleichtern das Verständnis der Materie. Das Werk ist praxisorientiert, es genügt aber auch wissenschaftlichen Ansprüchen und ermöglicht die vertiefte Beschäftigung mit dem Eingriffsrecht. Der Verfasser verweist in den Fußnoten auf weiterführende Literatur und nimmt Stellung zu fachlichen Kontroversen. Das Lehrbuch eignet sich daher auch als Hilfsmittel für Haus- und Seminararbeiten.

Unterstützung für …

Das Buch unterstützt insbesondere die Auszubildenden bzw. Studierenden des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes, ebenso wie Studierende der Rechtswissenschaften.