Unter mir erstreckt sich das dunkle, undurchdringliche Meer. Ich weiß, ich muss springen, muss mich in die Tiefe stürzen, um zu überleben, aber meine Beine gehorchen mir nicht. Mein Blick ist auf das unergründliche Blau des Meeres gerichtet, das mich anstarrt, tief und bedrohlich. Die Vorstellung, in diese Schwärze einzutauchen, ist, als würde ich nicht ins Wasser, sondern in einen bodenlosen Abgrund springen. Die Dunkelheit des Meeres scheint mich anzustarren, ein unendliches, geheimnisvolles Wesen, das auf mich wartet. Warum springe ich nicht? Warum habe ich solche Angst? Es ist ein Kampf zwischen Vernunft und Furcht.