Yakari: Folge 23: Der Schatten des Riesen (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)

Yakari: Folge 23: Der Schatten des Riesen (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)
Produkttyp: Hörspiel-Download
Fassung: ungekürzt
Gelesen von: Mia Diekow, Achim Schülke, Ben Hecker, Eberhard Haar, Julia Fölster, Klaus Dittmann, Marc Seidenberg, Marion von Stengel, Patrick Bach, Peter Weis, Volker Hanisch, Wolf Frass
Verlag: Edelkids
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Spieldauer: 42 Min.
Format: MP3 256 kbit/s
Download: 82,8 MB (16 Tracks)

Dieses Produkt ist in Ihrem Land leider nicht zum Download verfügbar.

Laut Ihrer IP-Adresse sind Sie von Vereinigte Staaten aus online, wo uns lizenz­rechtliche Gründe den Verkauf dieses Produkts leider nicht erlauben.

Hörprobe 1
Hörprobe 2
Hörprobe 3

Der Schatten der Riesen

Als Regenbogen sich einem Puma nähert, um ihn zu beobachten, scheucht Yakari die Raubkatze weg. Er glaubt, dass sich Regenbogen unnötig in Gefahr begibt. Doch diese fühlt sich von dem kleinen Sioux-Indianer bevormundet und verlässt wütend das Lager. Statt sich von Yakari immer wieder gute Ratschläge anhören zu müssen, möchte sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Doch in ihrer Wut findet sie den Rückweg ins Lager nicht mehr und verirrt sich. Als sie nicht mehr weiter weiß, erscheint ihr plötzlich ein Hase. Es ist Regenbogens Totem Nanabozo, der ihr zu Hilfe kommt.

Die verschwundenen Fische

Seit Tagen befinden sich keine Fische mehr im Fluss. Viele Tiere finden deshalb keine Nahrung mehr. Die Otter bitten Yakari um Hilfe. Gemeinsam mit Kleiner Donner folgt er dem Fluss stromaufwärts. Dort trifft Yakari auf Müder Krieger, der gerade vergeblich versucht, die löchrigen Kanus des Stammes mit Hilfe von Baumharz zu kitten. Doch da es die meiste Zeit regnet, trocknet das Harz nicht und rinnt in den Fluss. Hat also Müder Krieger etwas mit dem Verschwinden der Fische zu tun?

Der Bison ohne Herde

Yakari trifft auf Sandige Stirn, den stolzen Anführer einer Bison-Herde. Er wurde von zwei Indianern gejagt und konnte sich nur mit Mühe vor ihnen retten. Dabei wurde er von seiner Herde getrennt. Yakari versucht, ihm zu helfen, doch Sandige Stirn ist verwundet und muss erst von Regenbogen versorgt werden. Am nächsten Tag versucht Sandige Stirn, seine Herde wiederzufinden, denn schließlich ist es die Aufgabe des Anführers, sie zu den neuen Weidegründen zu führen. Yakari begleitet ihn dabei. Doch die beiden Jäger haben ihre Beute noch nicht aufgegeben und folgen seiner Spur.

Einsame Herde

Bei einem Wettrennen verliert Kleiner Dachs gegen Yakari. Um seinen gekränkten Stolz zu lindern und seinen Freunden zu beweisen, was für ein mutiger Indianerjunge er ist, klettert Kleiner Dachs auf den Wipfel eines hohen Baums, der in der Mitte einer Lichtung steht. Dort angelangt, bekommt er plötzlich Höhenangst und traut sich nicht, wieder hinabzusteigen. Weil er sich nicht blamieren will, bittet er seine Freunde nicht um Hilfe. Stattdessen gibt er vor, noch eine Weile die Aussicht genießen zu wollen. Doch dann kommt ein Unwetter auf.