Gisela Heimburg: Gefangen im eigenen Schloß

Fürstenkrone 228 – Adelsroman

Gisela Heimburg: Gefangen im eigenen Schloß
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

Sandra blieb zögernd am Eingang der Bar stehen. Im matten roten Licht sah sie die tanzenden Paare: elegant gekleidete Frauen, Männer in dunklen Anzügen. Schmeichelnde Musik drang durch den kleinen Raum, den Sandra bislang immer gemieden hatte. Heute aber, am letzten Abend der Reise, wollte sie auch diese Seite des Schiffslebens einmal kennenlernen! Doch nun verließ sie der Mut. Als junges Mädchen ganz allein in dieser »Lasterhöhle« … Nein, lieber nicht! Sie wollte sich gerade wieder abwenden, als ein junger blonder Mann vor ihr auftauchte und sie strahlend anlächelte. »Darf ich um diesen Tanz bitten, Frau Martin?« fragte er und deutete eine Verbeugung an. »Sie wissen meinen Namen?« entgegnete das Mädchen verwirrt und strich eine Haarwelle aus dem Gesicht. »Ja«, antwortete der junge Mann offen. »Während der ganzen Reise habe ich Sie von weitem bewundert, aber nie gewagt, Sie anzusprechen.« »So? Warum denn nicht?« »Weil Sie immer einen so stolzen und abweisenden Eindruck machten!« »Ach, das war nur Selbstschutz!« Sandra lachte.