Jutta von Kampen: Aglaja – meine Muse

Fürstenkrone 290 – Adelsroman

Jutta von Kampen: Aglaja – meine Muse
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Wenn du glaubst, dass du mich enterben musst, lieber Papa«, sagte Gero Erbprinz von Bärenburg zu seinem Vater, dem Fürsten Ferdinand von Bärenburg, und bemühte sich dabei, um Himmels willen weder zynisch noch amüsiert zu klingen, »ich versichere dir, dass ich mit dem Pflichtteil voll und ganz zufrieden bin. Das ist bestimmt mehr, als heutzutage auch der erfolgreichste Maler verdienen kann.« Fürst Ferdinand sah aus, als würde er im nächsten Augenblick explodieren. Er war ganz weiß vor Zorn und suchte nach Worten. »Es tut mir leid, Papa.« Gero seufzte. Anscheinend hatte er doch nicht den richtigen Ton getroffen. »Es tut mir wirklich leid, ich will dich nicht kränken! Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich nur mehr mit Bankdirektoren und Industriemanagern zu tun habe, dann werde ich depressiv. Zugegeben, ich lebe gern gut, aber es muss keineswegs so aufwendig sein wie unser Haushalt hier.« Fürst Ferdinand schnaubte wie sein Wappentier, ein wilder Bär mit drohend erhobenen Tatzen. »Das ist es ja, weswegen ich dich enterbe! Du und das lockere, um nicht zu sagen, verkommene Künstlervölkchen, mit dem du dich Tag und Nacht herumtreibst …« Gero seufzte wieder. Sie hatten schon hundertmal darüber diskutiert. Was die Ansicht seines Vaters über sich mit Kunst befassende Menschen betraf, so war die schlicht mittelalterlich. Da half es nichts, wenn er auf Rubens, van Dyck, Leonardo oder Michelangelo hinwies – bestenfalls erkannte er diese Genies als Ausnahmen an. »Wir haben einen großen Besitz, ein großes Vermögen, aber du scheinst dir nicht darüber im Klaren zu sein, wie schnell sich das in Nichts und womöglich noch Schulden auflöst«, fuhr sein Vater ihn an.

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