Viola Maybach: Gräfin Ilona – schön, aber verarmt!

Der kleine Fürst 327 – Adelsroman

Viola Maybach: Gräfin Ilona – schön, aber verarmt!
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.

"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Zwei Fälle in einer ganzen Woche«, murmelte Lucius von Corten. »Nicht gerade viel, Lämmchen, oder?« Die Angesprochene war eine hübsche Frau von Mitte Vierzig, deren hellblond gefärbte Haare, rundliches Gesicht und unschuldiger Blick immer wieder Menschen dazu verleiteten, sie nicht ernst zu nehmen – was sie später bitter bereuten: Saskia Lamm war eine hochintelligente Frau, die sich lange Jahre mühsam als allein erziehende Mutter dreier Söhne durchs Leben geschlagen hatte. Ihre Anstellung in der vor kurzem eröffneten Anwaltskanzlei von Lucius von Corten betrachtete sie als Glücksfall. als Rechtsanwaltsgehilfin ausbilden lassen. Gelegentlich erzählte sie Lucius von ihren Erfahrungen in diversen Kanzleien, und er konnte sich gar nicht genug darüber wundern, dass offenbar niemand ihre außerordentlichen Fähigkeiten erkannt und genutzt hatte. Für ihn nämlich war sie von Anfang an viel mehr als eine Gehilfin gewesen: Er diskutierte gern mit ihr über schwierige juristische Fragen, und immer fand er interessant und bedenkenswert, was sie dazu zu sagen hatte. Hätte sie einen Abschluss gehabt, er hätte nicht gezögert, sie als seine Partnerin in die Kanzlei aufzunehmen. »Sie sind zu ungeduldig, Herr von Corten«, stellte sie jetzt fest. »Aber Sie sind ja auch noch jung.« »So jung nun auch wieder nicht«, brummte er. Sie lächelte in sich hinein. Er hätte beinahe ihr Sohn sein können, doch sie wies ihn nicht darauf hin, sondern fuhr fort: »Niemand kennt Sie – woher sollen also die Leute wissen, dass Sie der richtige Rechtsanwalt für sie sind? Ich mache schon ordentlich Mundpropaganda, das dürfen Sie mir glauben, aber so schnell wirkt sie sich wohl nicht aus.« »Zwei Fälle«, wiederholte er, »und praktisch nichts daran zu verdienen. Ein Sorgerechtsstreit, eine unberechtigte Kündigung.

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