Das Gestern, das Heute und das Morgen folgen in sich wiederholender Bewegung aufeinander, wie ineinandergreifende Zyklen, wie ein ständiger Pulsschlag der Zeit. Diese Zyklen gleichen einer Wendeltreppe: Wenn wir im Leben der gleichen Stelle wieder begegnen, sind wir bereits auf einem höheren Stand. Unsere moderne Welt, die in ihrer materialistischen Evolution bereits große Höhen erreicht hat, erlebt Schwankungen. Eine alte Ordnung der Dinge in Wissenschaft, Religion und Wirtschaft kommt allmählich ins Wanken. Wir erleben Umwälzungen und Störungen, doch auch Fortschritt und Entfaltung. Zeitlose Wahrheiten begegnen den Grenzen des logischen Denkens und alten Tabus, universelle Liebe den egozentrischen Bedürfnissen. Eine ausgeglichenere Welt bahnt sich bereits ihren Weg.