Amelie wurde zur neuen Peitschenfrau des Colleges gewählt!

Für diese neue Aufgabe benötigte sie entsprechende Kleidung. Gemeinsam mit Christine Naumann, der Dozentin für Linguistik, fuhr sie nach Genf zu einem Erotik Megastore und entschied sich für einen Latex Catsuit. Die Anprobe und die anschließende Auswahl der perfekten Schlaginstrumente entwickelten sich für die Kunden des Shops zu einem grandiosen Erlebnis.

Nach der Shoppingtour verbrachten die beiden Frauen den Abend im Genfer Spielcasino. Während Christine beim Roulette alle Einsätze verlor, genoss Amelie einige Gläser Champagner an der Bartheke. Dort wurde sie von zwei Studenten des Le Roux Colleges entdeckt. Die Jungs luden die beiden Frauen zu einem privaten Spiel in eine Hotelsuite ein. Die Einsätze waren keine Jetons, sondern die Kleidung der Mädchen. Das Spiel ging für die Mädchen nicht gut aus! Sie verloren alle Kleidungsstücke und ergaben sich den sexuellen Fantasien der Jungs.

Kurz darauf ereignete sich auf dem Campus Gelände ein furchtbarer Zwischenfall!

Nach diesem Ereignis herrschte bei den Studenten eine depressive und traurige Stimmung. Jeder suchte seinen eigenen Weg, damit umzugehen. Amelie versöhnte sich mit Helene, und verbrachte eine traumhafte und sehr befriedigende Nacht mit der Freundin. Sophie ließ sich von William verführen und sexuell befriedigen. Laura bestellte Nicole in das Bestrafungszimmer und setzte ihre Ausbildung zur Sexsklavin fort.

Es gab jedoch auch einen ungewollten körperlichen Übergriff auf eine Studentin. Der Täter konnte gefasst, durch den Rat der Verbindungen verurteilt und das Urteil von der Peitschenfrau vollstreckt werden.

Die Premiere von Amelie als neue Peitschenfrau fand auf einer Bühne im Gewölbekeller des Verbindungshauses statt. Für den Verurteilten entwickelte sich die Bestrafung zu einem schmerzhaften Martyrium mit einem unerwarteten Ausgang. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte eine faszinierende Show, die allen in Erinnerung bleiben sollte.

Amelie hatte ihre Feuertaufe glänzend bestanden und erntete viel Bewunderung.