Toni Waidacher: Hochzeitsglocken für Elena

Der Bergpfarrer 421 – Heimatroman

Toni Waidacher: Hochzeitsglocken für Elena
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.

»Servus, Herr Kantmayr«, grüßte Elena Winter den Bauern, nachdem sie aus ihrem Wagen gestiegen war. »Die Frau Singer sagte mir, daß Sie schon zweimal angerufen hätten. Entschuldigen S', aber heut' war bis zum Mittag ein solcher Betrieb in der Praxis – ich bin net einmal zum Verschnaufen gekommen.« Die attraktive Tierärztin strich sich eine widerspenstige Locke aus der Stirn und reichte Alois Kantmayr die Hand. Der knorrige Bergbauer mit dem graumelierten Bart nahm sie und schüttelte sie kräftig. »Ist ja net so schlimm, Frau Doktor«, wiegelte er ab. »Es ist nur wegen der Zenzi.« Sie schritten in Richtung Stall. »Hat sich das Ekzem immer noch net gebessert?« Der Bauer schüttelte den Kopf. »Im Gegenteil, mir scheint's, daß es immer schlimmer wird.« »Na, ich seh's mir mal an und überleg', wie's weitergeht. Auf jeden Fall werd' ich eine Hautprobe ins Labor schicken und dort untersuchen lassen.« Zufrieden bemerkte die Tierärztin, daß der Bauer ihre Vorschrift, die erkrankte Kuh zu separieren, befolgt hatte. Um die Ansteckung der anderen Tiere zu verhindern, stand sie alleine in einer Box. Elena besah sich das schuppenartige Ekzem, das den Nackenbereich, jetzt bis zum Rücken hinunter bedeckte, an. Das Medikament schien nicht anzuschlagen, obwohl Alois Kantmayr bestätigte, die Lösung genau nach Anweisung der Ärztin aufgetragen zu haben. »Ich fürcht' Milben sind's net«

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