Nathalie Corinne Aeby: Hunger nach Brot und Freiheit

Ein Roman über Mut, Hunger und Aufklärung

Nathalie Corinne Aeby: Hunger nach Brot und Freiheit
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Verlag: epubli
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 50 (Druckfassung)
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Paris, 1786. Das alte Königreich steht still – und beginnt zugleich zu brodeln. In den Salons von Versailles glänzt der Wachs, während in den Straßen von Saint-Antoine das Brot fehlt. Zwischen Zahlen, Petitionen und Zensur gerät ein Land an den Rand des Hungers – und an den Beginn der Vernunft.

Henri de Villiers, königlicher Beamter, verwaltet den Mangel, bis er begreift, dass Ordnung kein Schutz mehr ist. Sophie Lambert, Lehrerin und heimliche Druckerin, kämpft mit Worten gegen das Schweigen der Macht. Lucien, Bauer aus der Picardie, trägt die Wut der Felder in die Stadt.

Und über allem die Frage: Was ist ein Mensch wert – ohne Brot, ohne Stimme, ohne Recht?

Hunger nach Brot und Freiheit erzählt mit poetischer Wucht und historischer Grundlage von den letzten Atemzügen des Ancien Régime – und vom Erwachen derer, die lernen, laut zu denken.

Ein Roman über Mut, Gewissen und die Kraft der Sprache in Zeiten, da ein Gedanke gefährlicher war als ein Gewehr.