Viola Maybach: Ich bin nicht Marilyn!

Der neue Dr. Laurin 109 – Arztroman

Viola Maybach: Ich bin nicht Marilyn!
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an.

Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt.

Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen.

Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.

»Mir tun die Füße weh«, sagte Selina Warburg, ließ sich auf eine Holzbank fallen und legte die Beine auf einen Stuhl. »Und mir tut der Rücken weh.« Kristin Andermatt blieb stehen und machte ein paar Dehnübungen, streckte den Oberkörper nach hinten, nach vorne und zu den Seiten, bevor sie ihn nach unten fallen ließ. So blieb sie stehen, mit dem Kopf vor den Schienbeinen, während sie leicht nach unten und oben wippte. Hinter dem Tresen stand Willi Fahrenholz, ihr Chef, nachdem er zuvor bereits angefangen hatte, aufzuräumen und ein bisschen zu fegen. Er zapfte drei Pils, die er eigenhändig zu dem Tisch trug, an dem Selina saß. »Prost«, sagte er. »War ein harter Abend, ich weiß.« »Danke, Willi«, seufzte Selina, griff nach dem Bier und leerte das Glas mit einem Zug bis zur Hälfte. »Oh, das war jetzt echt gut«, sagte sie, legte den Kopf zurück und schloss die Augen, während sie mit den Zehen wackelte. Ihre Schuhe hatte sie inzwischen abgestreift. Kristin rollte den Oberkörper langsam nach oben, streckte sich ein letztes Mal und setzte sich zu den beiden anderen, auch sie ließ sich ihr Bier schmecken. Willi grinste und griff ebenfalls nach seinem Glas. So saßen sie jeden Abend, wenn die letzten Gäste ›Willis Kneipe am Eck‹ verlassen hatten, noch für ein paar Minuten zusammen und ließen den Tag ausklingen. Willi stand seit fünfundzwanzig Jahren hinter dem Tresen. Damals, mit dreißig, hatte er sein Lokal eröffnet und bereits gewusst, dass er nicht zum Angestellten geboren war.

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