Anita Falk: Ich hatte keine Hoffnung mehr

Fürstenkrone 211 – Adelsroman

Anita Falk: Ich hatte keine Hoffnung mehr
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

Stefanie von Mühlen stieß weit das Südfenster ihres Wohnzimmers auf und atmete die reine, klare Mailuft ein. Sie lebte seit drei Tagen auf Schloss Radatz, und es erschien ihr immer noch, als sei sie unversehens in einen Garten Eden geraten. Selten zuvor hatte sie sich so frei gefühlt wie hier. Es war wundervoll, am Morgen zu erwachen, ohne daran zu denken, dass sie abends ein Konzert geben musste. Wenn sie jetzt am Flügel saß, so spielte sie nur für sich. Unten im Park erklang das Wiehern eines Pferdes. Stefanie lehnte sich aus dem Fenster. »Hallo!«, rief sie und winkte, als sie in dem Reiter Armin erkannte. Er rief ihr etwas zu, aber der Turm war zu hoch. Es war ihr unmöglich, seine Worte zu verstehen. Kurz entschlossen fuhr sie sich mit den Fingern durch die Haare und lief aus dem Zimmer. Ihre Pumps klapperten auf den steinernen Stufen der Turmtreppe, als sie hinuntereilte. In der kleinen düsteren Halle des Turms hielt Stefanie einen Augenblick an, um Luft zu schöpfen. Wieder strich sie mit den Fingern ihre blonden Locken glatt, dann öffnete sie das schwere Portal und trat hinaus. Armin war inzwischen abgesessen. Seinen Wallach am Zügel, kam er Stefanie entgegen. Wie gewöhnlich während des Tages trug er Arbeitskleidung. »Guten Morgen, Frau von Mühlen«, sagte er.

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