Viola Maybach: Ihre schöne Feindin

Der kleine Fürst 214 – Adelsroman

Viola Maybach: Ihre schöne Feindin
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.

"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Er ist in sie verliebt – und sie in ihn, das ist doch sonnenklar, Chris«, sagte Anna von Kant zu ihrem Cousin Christian von Sternberg. Die beiden Teenager waren mit Christians Boxer Togo unterwegs in dem Wald, der Schloss Sternberg umgab. Der Winter machte eine kurze Pause, aber die Wettervorhersagen sprachen von baldigem Frost und heftigen Schneefällen. Doch noch waren die Temperaturen beinahe frühlingshaft. »Aber etwas muss schiefgelaufen sein, sonst wäre Konny nicht so schlecht gelaunt. Er redet ja nicht einmal mehr mit uns.« Die Rede war von Annas Bruder Konrad. Er war mit siebzehn Jahren der Älteste in ihrem Trio, Anna war vierzehn, Christian sechzehn Jahre alt. Konrad hatte sich in die gleichaltrige Charlotte von Graal, von allen nur Charly genannt, verliebt, doch Charly war ein Mädchen mit eigenem Kopf. Sie konnte sehr störrisch sein und hielt Menschen gern auf Distanz. Normalerweise waren die Sternberger Teenager zu dritt unterwegs, aber Konrad hatte noch eine Veranstaltung in der Schule besuchen müssen, so waren Anna und Christian nach der Schule ohne ihn ins Schloss zurückgekehrt. Christian, von der Bevölkerung noch immer liebevoll ›der kleine Fürst‹ genannt, stimmte seiner Cousine zu. »Ich glaube auch, dass die beiden verliebt ineinander sind, aber es sieht so aus, als wollte Charly das nicht zulassen. Mir kommt es so vor, als wäre es ihr unangenehm, verliebt zu sein. Vielleicht betrachtet sie solche Gefühle als Zeichen der Schwäche.« Anna blieb stehen und stemmte beide Arme in die Hüften. Sie sah aus wie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter, Baronin Sofia von Kant. Von ihr hatte sie die blonden Locken, das hübsche runde Gesicht und die porzellanblauen Augen geerbt. Sie selbst war mit ihrem Aussehen natürlich nicht zufrieden, das war keine Vierzehnjährige, aber andere fanden sie ausgesprochen anziehend.

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