Keine Erbauungslektüre, sondern ein Roman, der eine Stellungnahme fordert, der aufrütteln soll.

Der Autor schildert in seinem neuen Roman die Zeit, in der Jesus lebte - so, als ob er dabei gewesen wäre. Eine Gotteslästerung? Nein, ein außerordentlich tiefes Erlebnis!

Christus ist in unserem Alltag nicht mehr sichtbar, er ist in die Sonntagsecke gestellt, wird verleugnet und verleumdet wie zu seinen Lebzeiten. Schlimmer noch, er wird vergessen, viele kennen ihn nur noch dem Namen nach.

In diesem bemerkenswerten Roman steht Jesus Christus im Mittelpunkt. Nicht der Jesus

aus uralten Zeiten, sondern der Christus der Gegenwart, der Ewigkeit.