Stell dir vor, du verbringst regelmäßig Zeit mit einem Menschen, den du sehr schätzt. Ihr lacht zusammen, versteht euch ohne viele Worte und wisst genau, was der andere braucht. Vielleicht habt ihr gemeinsame Insider-Witze, ähnliche Interessen oder seid schon durch schwierige Zeiten gegangen. Doch plötzlich merkst du, dass sich etwas verändert hat. Dein Herz schlägt schneller, wenn ihr euch seht. Du denkst öfter an diese Person – nicht nur freundschaftlich, sondern auf eine ganz neue Weise.

Diese Situation ist nicht ungewöhnlich. Die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe ist oft fließend und kann mit der Zeit verschwimmen, ohne dass du es bewusst wahrnimmst. Doch was bedeutet das für dich? Solltest du den nächsten Schritt wagen – oder riskierst du damit eine wertvolle Freundschaft?

In dieser Einleitung erfährst du, warum Freundschaft und Liebe oft ineinander übergehen, ob es ein Risiko ist, diesen Schritt zu wagen und wie du herausfindest, was du wirklich fühlst.

Warum die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe oft verschwimmt

Freundschaft und Liebe haben viele Gemeinsamkeiten. Beide basieren auf Vertrauen, Nähe, Verständnis und Wertschätzung. Doch während Freundschaften oft stabil und unkompliziert sind, bringen romantische Gefühle eine ganz neue Dynamik ins Spiel.