Maria Lúcia Amaral, Christian Behrendt, Leonard F.M. Besselink, Giovanni Biaggini, Raffaele Bifulco, Armin von Bogdandy, Anuscheh Farahat, Christoph Grabenwarter, Peter Michael Huber, Olivier Jouanjan, Jo Eric Murkens, Davide Paris, Ravi Afonso Pereira, Peter Quint, Juan Luis Requejo Pagés, László Sólyom, Piotr Tuleja, Kaarlo Tuori: Ius Publicum Europaeum

Band VI: Verfassungsgerichtsbarkeit in Europa: Institutionen

Maria Lúcia Amaral, Christian Behrendt, Leonard F.M. Besselink, Giovanni Biaggini, Raffaele Bifulco, Armin von Bogdandy, Anuscheh Farahat, Christoph Grabenwarter, Peter Michael Huber, Olivier Jouanjan, Jo Eric Murkens, Davide Paris, Ravi Afonso Pereira, Peter Quint, Juan Luis Requejo Pagés, László Sólyom, Piotr Tuleja, Kaarlo Tuori: Ius Publicum Europaeum
Produkttyp: eBook-Download
Fassung: 2016
Verlag: C. F. Müller
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 955 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.

Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.

Ziel von Band VI ist es, die Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Länderberichte stellen die verfassungsgerichtlichen Institutionen repräsentativer EU-Staaten vor. Deren historische, politische und theoretische Grundlagen und dogmatische Grundzüge sind so dargestellt, dass die Diskussion um ihre Rolle und weitere Entwicklung in diesem Rechtsraum nachhaltig befruchtet wird.