Gustav Sommerfeldt: König Heinrich VII. und die lombardischen Städte in den Jahren 1310–1312

Einblick in Heinrich VIIs. Regierungszeit und die lombardischen Städte im 14. Jh.

Gustav Sommerfeldt: König Heinrich VII. und die lombardischen Städte in den Jahren 1310–1312
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Verlag: Good Press
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 64 (Druckfassung)
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In "König Heinrich VII. und die lombardischen Städte in den Jahren 1310–1312" untersucht Gustav Sommerfeldt die komplexen politischen und sozialen Dynamiken zwischen dem römisch-deutschen König und den lombardischen Städten in der Übergangszeit vom Hochmittelalter zur Frühen Neuzeit. Durch eine präzise Analyse historischer Quellen und deftiger Chroniken gelingt es Sommerfeldt, die Ambitionen Heinrichs VII. stark hervorzuheben und deren Auswirkungen auf die städtischen Strukturen und Freiheitskämpfe in Norditalien zu verdeutlichen. Sein literarischer Stil zeichnet sich durch Klarheit und Detailgenauigkeit aus, während er im Kontext der europäischen Geschichte einen unverzichtbaren Beitrag leistet. Gustav Sommerfeldt, ein ausgewiesener Historiker des Mittelalters, hat sich intensiv mit den politischen Verwicklungen und dem Städtewesen des späten Mittelalters beschäftigt. Sein umfassendes Wissen über die Geopolitik der damaligen Zeit und die damit verbundenen sozialen Spannungen gibt diesem Werk eine fundierte Basis. Als Forscher hat er zahlreiche Artikel veröffentlicht, die zum Verständnis der politischen Landschaft in Europa während des 14. Jahrhunderts beigetragen haben, was ihn zu einem idealen Interpreten dieser Epoche macht. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Historiker und Geschichtsinteressierten, der die tief verwurzelten Wechselwirkungen zwischen Herrschaft und urbaner Selbstverwaltung verstehen möchte. Sommerfeldts akribische Forschung und seine klaren Argumente bringen die Leser dazu, die historischen Kontexte und deren Relevanz für die moderne Gesellschaft zu reflektieren. Es bietet wertvolle Einblicke und regt zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Mittelalters an.