Edna Meare: Rogers große Freundin

Mami 1908 – Familienroman

Edna Meare: Rogers große Freundin
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.

Das Drehbuch mußte in vierzehn Tagen auf dem Tisch des Produktionschefs liegen. Aber bei dem Lärm, den die Handwerker veranstalteten, konnte Wilma unmöglich arbeiten. Vielleicht hätte sie sich für die Zeit der Renovierung doch ein kleines Appartement in der Stadt mieten sollen?

Kopfschmerzen bekam sie auch. Sie mußte unbedingt raus, an die frische Luft und ihren Ohren eine kleine Erholungspause gönnen.

Mit einer ungeduldigen Bewegung schob sie die Sicherungsdiskette ins Laufwerk, speicherte die erstellten Kapitel und legte die Schutzhülle über das Keyboard. Der Computer schaltete sich nach fünf Minuten von selbst aus, darum mußte sie sich nicht kümmern.

Mit einem Seufzer erhob sie sich und pfiff nach Droste, ihrer Schäferhündin, die sich wegen des Lärms in ihren Korb verzogen hatte. Droste hieß eigentlich mit vollem Namen »Gräfin Droste-Hülshoff«, aber so nannte sie kein Mensch. Ebensowenig wie »Freya von der Beißburgischen Landgrafenkastellin«, ihrem Zuchtregisternamen. »Droste« reichte vollkommen aus, da hegte die adelige Hündin keinerlei Dünkel.

Droste kam sofort angetrabt. Mit schiefgelegtem Kopf sah sie zu, wie Frauchen ein paar Dehn- und Lockerungsübungen vollführte, um die verspannte Muskulatur zu lockern. Als Frauchen »Komm, Gassi, Gassi«, sagte, sauste die Hündin begeistert zur Haustür und wartete hechelnd, daß Wilma ihr folgte.

Gemeinsam verließen sie den Garten und folgten der Straße bis zur nächsten Biegung. Dort ging es links ab, und dann waren es nur noch ein paar Meter bis zum freien Feld.

Nein, dachte Wilma, während sie die Häuser hinter sich ließ, es war doch kein Fehler, hier heraus zu ziehen. Mag zwar sein, daß ich hier nicht gerade in

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