Enrico Rodolfo Galbiati: Maria Rosa Mystica Mutter der Kirche

Die Erscheinungen der Muttergottes in Montichiari und Fontanelle

Enrico Rodolfo Galbiati: Maria Rosa Mystica Mutter der Kirche
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Verlag: Ares
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 242 (Druckfassung)
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Dieses Buch wurde von den Herausgebern Rosanna Brichetti Messori und Riccardo Caniato aus einem Manuskript von Msgr. Enrico R. Galbiati gewonnen, in welchem der Autor die Geschichte der Marienerscheinungen von Fontanelle-Montichiari erzählt und erklärt, warum er sie für echt hält. Die Beiträge namhafter Experten wie Vittorio Messori, Bruder Ettore Boschini und René Laurentin vervollständigen das Werk.

Dies ist in Kürze der Bericht von Msgr. Gal­biati, der auf seinen Nachforschungen und seiner persönlichen Überzeugung beruht. Fonta­nel­le ist ein ruhiger Ort auf dem Lande bei Bre­scia, wo die Muttergottes 1966 der Seherin Pie­ri­na Gilli erschien und eine Quelle segnete, deren klares Wasser die Pilger, die aus aller Welt – insbesondere aus Deutschland und Latein­amerika, aber auch aus China, Sri Lanka und Indien – hierher kommen, für wundertätig halten.

Die heilige Jungfrau ist hier viermal erschienen, immer an Tagen, die in der kirchlichen Liturgie wichtig sind: an einem Weißen Son­ntag; an einem 13. Mai (Jahrestag von Fatima); an den Festen Fronleichnam und Verklärung des Herrn. Die Muttergottes, die sich mit den Namen Rosa Mystica und Mutter der Kirche vorstellte und diese Titel mit ihrer Rolle als Vermittlerin zwischen Gott, ihrem Sohn Jesus und den Menschen begründete, bat um die Bekehrung der Herzen und versprach das Heil auch des Leibes für die, die sich mit Vertrauen jener Quelle nähern. Zwanzig Jahre zuvor war dir "Rosa Mystica" derselben Seherin schon mehrmals im nahegelegenen Montichiari erschienen, unter anderem im städtischen Dom. Dieser erste Erscheinungszyklus richtete sich ganz besonders an die gottgeweihten Men­schen. Damals hatte die Mutter­got­tes ihre Trauer darüber bekundet, dass so viele ihre Berufung aufgeben.

Ihr ganzes Leben lang wurde Pierina Gilli (1911-1991) von der Rosa Mystica begleitet, die ihr gelegentlich auch gemeinsam mit anderen Personen erschein: mit der heiligen Maria Cro­cifissa Di Rosa, einer lokalen Ordens­grün­derin, oder mit Jacinta und Francisco, den kleinen Hirten aus Fatima, die noch im Kindesalter starben, bald nach den Erscheinungen von 1917.

Ein Zusammenhang, der nicht zufällig ist, denn in Montichiari und Fontanelle nahm die Mut­ter­gottes ganz klar Bezug auf Fatima, indem sie erklärte, in Portugal sei sie gekommen, um die Menschen durch die Weihe an ihr unbeflecktes Herz zu Gott zurückzuführen, während sie in Bonate (im Raum Bergamo, wo sie der Seherin Adelaide Roncalli erschien) und hier bei Brescia gekommen sei, um die Fa­milien und die gottgeweihten Menschen – die zwei Seelen des Mystischen Leibes der Kirche – für ihren Plan zu gewinnen.

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