Heinz Duthel: MEIN FREUND DER EMPIRISMUS

DIE WELT ALS TÄGLICHE ERFAHRUNG SEIT URBEGINN

Heinz Duthel: MEIN FREUND DER EMPIRISMUS
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Verlag: neobooks
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 21 (Druckfassung)
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Das fängt an bei der Dampfmaschine, und es geht weiter mit der Entwicklung von Maschinen, die von Menschen bedient werden und viel besser arbeiten als Menschen selber. Das ging Hand in Hand, und ich glaube, dass dieser praktische Aspekt pragmatisch praktische Aspekt die Menschen sehr überzeugt hat, dass die Empirie irgendwie das Richtige entdeckt hat.

Die Auseinandersetzung der Empirismus mit ihren Gegenspielern, den Rationalisten, wird zu einem der größten Schlachtfelder der Philosophiegeschichte mit Auswirkungen auf fast alle Bereiche, vor allem auf die Frage Wie ist Wissenschaft eigentlich möglich?

Es ist eine Debatte, die uns auch heute noch einlädt, wichtige Fragen zu stellen Was taugt als unerschütterliches Fundament des Wissens? Gibt es so etwas überhaupt?

Wer hat diese Schlacht durch die Jahrhunderte vorangetrieben? Und vor allem Wer hat sie am Ende eigentlich für sich entschieden?

DIE GEBURT DES EMPIRISMUS ODER GEGEN EITELKEIT UND ABERGLAUBEN?

Einer, der das Projekt Empirismus ganz besonders konsequent zu Ende denkt.

Resigniert stellt er fest Während die Naturwissenschaften boomen, drehen sich die Metaphysiker einfach nur im Kreis.

Streitigkeiten häufen sich, als ob alles unsicher wäre. Und sie werden mit einer Wärme geführt, als ob alles gewiss wäre. In diesem Tobend trägt nicht die Vernunft den Sieg davon, sondern die Beredsamkeit.