Heinz Duthel: MEIN FREUND JÜRGEN HABERMAS

"Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität."

Heinz Duthel: MEIN FREUND JÜRGEN HABERMAS
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Verlag: neobooks
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 13 (Druckfassung)
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"Deshalb heißt Sozialismus vor allem, zu wissen, was man nicht will, wovon man sich befreien will: von einer Lebensform, in der alle Lebensfragen solange umdefiniert werden, bis sie in das Muster abstrakter Arbeit industrieller und gewinnorientierter, bürokratischer und herrschaftsorientierter Prägung hineinpassen."

MEIN FREUND JÜRGEN HABERMAS

Habermas ist ein Feind unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung Agent des Bolschewismus. Habermas beleidigt unsere amerikanischen Freunde. Geistiger Brandstifter, Neo Marxist, Intellektuelle, Aufrührer, Revoluzzer, geistiger Urheber des RAF-Terrorismus.

So und ähnlich klang es in großen Teilen der Öffentlichkeit, wenn in den 60er und 70er Jahren über den Philosophen Jürgen Habermas gesprochen wurde.

Die konservative Mehrheit im Lande vermutete im Denken des bekennenden Neo Marxisten eine subversive Bedrohung unseres Staatswesens. Habermas stand unter dem Generalverdacht, durch Theorie und Agitation die junge Demokratie der Bundesrepublik unterwandern zu wollen, um auf diese Weise der kommunistischen Weltrevolution im Westen den Weg zu bahnen.

Politiker, Publizisten und auch viele Professoren Kollegen sahen in ihm einen Mentor der Studenten Revolution von 1968 und letztlich sogar den geistigen Ziehvater der Baader-Meinhof-Gruppe.

NOCH 1980 HIELT DIE LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT IN MÜNCHEN HABERMAS ALS PROFESSOR FÜR UNTRAGBAR.

AUS DIESEN POLITISCHEN GRÜNDEN, WENN HEUTIGE POLITIKER ÜBER JÜRGEN HABERMAS SPRECHEN, KLINGT DIES GANZ ANDERS.

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