Thomas Bagger: NACHT - Die Toten von Jütland

Thriller | Packend, düster, rasant: Der Auftakt der skandinavischen Thriller-Reihe

Thomas Bagger: NACHT - Die Toten von Jütland
Produkttyp: eBook-Download
Fassung: 1. Auflage
Verlag: Knaur eBook
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 416 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
Download: 1,7 MB

Dieses Produkt ist in Ihrem Land leider nicht zum Download verfügbar.

Laut Ihrer IP-Adresse sind Sie von Vereinigte Staaten aus online, wo uns lizenz­rechtliche Gründe den Verkauf dieses Produkts leider nicht erlauben.

Das Massengrab eines Serienmörders gibt mehr als einen Alptraum preis:

»NACHT – Die Toten von Jütland« ist der 1. Teil der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14, die in den düster-brutalen Fällen durch ihre ganz persönliche Hölle gehen müssen.

Ein grausiger Leichenfund schreckt das beschauliche Jütland im Süden Dänemarks auf. In die Brust des Toten, der aus dem Leichenschauhaus entwendet wurde, ist Grandberg eingeritzt, der Name der mächtigsten Familie im Dorf – und des örtlichen Polizeichefs. Und neben der Leiche steckt eine Schaufel im Boden, die ein mörderisches Geheimnis enthüllt: das Massengrab eines Serienkillers, der seine jungen Opfer mit kochender Milch verbrühte.

Weil Kommissar William Grandberg wegen Befangenheit nicht selbst ermitteln darf, werden die Sonderermittler der Task Force 14 aus Kopenhagen geschickt: David Flugt, eben erst von einem traumatischen Undercover-Einsatz in Rumänien zurückgekehrt, und sein exzentrischer Kollege Lucas Stage. Was sie herausfinden, ist schlimmer als jeder Alptraum …

Rasant, brutal, menschlich berührend und überraschend bis zum Finale: Der dänische Autor Thomas Bagger legt eine Thriller-Reihe vor, die vor allem die Fans düsterer skandinavischer Thriller à la Stieg Larsson oder Faber / Pedersen begeistern wird.

»Wenn Sie auf fesselnde Thriller und schwerste Verbrechen, eine Vielzahl von Spuren und unlösbare Rätsel stehen, dann sollten Sie ›NACHT‹ lesen. Ein Pageturner, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.« Fru Thulstrup (Krimi-Buchblog)