Rudolf Stratz: Panik in Odessa

Rudolf Stratz: Panik in Odessa
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Verlag: SAGA Egmont
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 213 (Druckfassung)
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Voll sind die langen Züge zwischen Kiew und Odessa. Unterwegs ist das Heer des Zaren – der Nachschub für den Türkenkrieg auf dem Balkan und an der Donau. In einer Nacht im Herbst 1887 sind an einen der langen Transportzüge auch Wagen für Zivilreisende angehängt. Unter den Passagieren herrscht Aufregung: Eine junge Frau wird im Abteil eines reichen Kaufmanns überrascht, der offensichtlich ermordet wurde. Für die Mitreisenden der ersten Klasse, General Schischko und Fürst Duchowski, ist der Fall mit der Verhaftung geklärt. Dass alle Papiere des Toten verschwunden sind, scheint nebensächlich. Doch in Odessa ermittelt der Deutsche Paul vom Winde im Auftrag der Krone weiter. Schon lange ist er auf der Spur der dubiosen Kriegslieferantenfirma des Toten Ruben und seiner Kompagnons Wainstein und Chammeles. Gerade ist wieder eine Lieferung Schlachtvieh für die Truppen des Zaren verschwunden. Als Paul sich auch noch auf die Suche nach dem ominösen roten Buch von Ruben macht, das unter den verschwundenen Papieren war, bricht in Odessas Geheimkabinetten Panik aus. Hat nicht jeder Geschäfte mit Ruben, Wainstein und Co gemacht? Trotz der Warnung der klugen Generalstochter Nadeschda Schischko lässt Paul nicht locker. Aber im zaristischen Russland gehen die Uhren anders ...-