Tharo nutzt den vermeintlichen Tod seines Vaters für eigene Zwecke schamlos aus. Noch ahnt er nicht, dass er damit dunkle Mächte und tiefen Hass heraufbeschwört. Er kommt zu spät, um seine Frau vor den Folgen seines Handelns zu schützen, und bringt auch Christine und seine Familie in große Gefahr.

In seiner Not setzt er auf einen Unbekannten und beschwört damit sein Schicksal herauf. Verfolgt und von allen gemieden erhält er in seiner Ausweglosigkeit unerwartete Hilfe. Christine, die mittlerweile Trost in Tharos Armen gefunden hat, ist vom Auftauchen ihres totgeglaubten Gatten vollkommen erschüttert.

Hoffnungsvoll versucht sie mit ihm den Neuanfang, stellt aber immer weiter fest, dass Bo ganz andere Pläne verfolgt, in denen sie offenbar nicht vorkommt. Er sinnt auf Rache und auf einen Krieg, der am Little Bighorn seine Erfüllung findet. Wie folgenschwer sein Handeln für die Cheyenne und ihn selbst sein wird, kann er zu diesem Zeitpunkt nicht erahnen.