Friederike von Buchner: Toni der Hüttenwirt 263 – Heimatroman

Darf man eine Schlafwandlerin küssen?

Friederike von Buchner: Toni der Hüttenwirt 263 – Heimatroman
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 64 (Druckfassung)
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.

Toni parkte seinen Geländewagen vor der Praxis von Doktor Martin Engler. Martin schaute aus dem Küchenfenster. "Komm rein, Toni!", rief er. Martin und seine Frau Katja saßen am Küchentisch und tranken Tee. "Setz dich, Toni!", sagte Martin. "Magst du auch einen Tee?" "Danke, ich habe gerade bei meinen Eltern Kaffee getrunken. Ich wollte Wenzel abholen und ihn mit hinaufnehmen. Sitzt er noch am Krankenbett und hält seiner lieben Hilda Händchen? Mei, ist des schön, die beiden zusammen zu sehen! Über sechzig Jahre sind sie verheiratet und man sieht ihnen an, wie zugetan sie sich sind." Doktor Martin Engler lachte. "Dann rate ich dir, heute nicht ins Krankenzimmer zu gehen. Dort würdest du eine Enttäuschung erleben." "Wieso?", fragte Toni verwundert. "Die beiden giften sich ständig an. Man denkt, sie wären nach den Flitterwochen in den Gewitterwochen.