Alexander H. Rosen: Träume Deuten

Heilende Träume - Prophezeiende Träume - Signalisierende Träume - Epische Träume - Beunruhigende Träume

Alexander H. Rosen: Träume Deuten
Produkttyp: eBook-Download
Verlag: neobooks
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 44 (Druckfassung)
Format: EPUB Info▼
Download: 530 kB
EPUB eBook-Download
6,99 €
inkl. MwSt
eBook in den Warenkorb

"Letzte Nacht hatte ich einen sehr seltsamen Traum!" Wie viele Gespräche hast Du in

Deinem Leben mit diesem Satz bereits begonnen? Menschen sind seit jeher von den Filmen,

die während des Schlafes in ihren Köpfen ablaufen, fasziniert. Viele glauben daran, dass

Träume die Zukunft voraussagen, andere daran, dass sie das eigene Leben wiederspiegeln

oder das versinnbildlichen, was wir uns wünschen. Auf jeden Fall hat sich Traumdeutung

über Jahrhunderte zu einer Kunstform entwickelt.

Ungefähr einen Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Pro Nacht träumen wir dabei

währen ein bis zwei Stunden und haben dabei vier bis sieben verschiedene Träume. Bei

Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung verbringen wir also ca. sechs Jahre in

einer anderen Welt.

Hier einige interessante Fakten über Träume und das Träumen:

• Jeder träumt, wirklich JEDER! Wenn wir uns nicht an unsere Träume erinnern, heißt

dies nicht, dass wir nichts geträumt haben.

• Träume sind unerlässlich. Das Fehlen von Träumen kann auf Proteinmangel oder eine

Persönlichkeitsstörung hindeuten.

• Männer träumen häufiger von anderen Männern, wobei Frauen gleich oft von Männern

und Frauen träumen.

• Menschen, welche mit dem Rauchen aufhören, haben längere und intensivere

Träume.

• Kleinkinder träumen nicht von sich selbst. Sie kommen bis zu einem Alter von 3 bis 4

Jahren nicht selbst in ihren Träumen vor.

• Man kann nicht gleichzeitig schnarchen und träumen.

• Auch blinde Menschen träumen. Ob diese Träume visuelle Elemente enthalten, hängt

davon ab, ob sie bereits bei Geburt blind waren oder später erblindet sind. Also davon,

ob sie jemals visuelle Erfahrungen gemacht haben. Ein Traum beinhaltet jedoch auch

Töne, Empfinden, Gerüche. Blinde sind dafür sensitiver und diese Elemente sind in

ihren Träumen zentraler.