Manfred Eisner: Unheilvoller Blutmond im Juni

Roman. Nili Masal ermittelt (7)

Manfred Eisner: Unheilvoller Blutmond im Juni
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Verlag: Engelsdorfer Verlag
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 340 (Druckfassung)
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Inmitten der routinemäßigen Wiederaufnahme dreier Cold Cases, die sich im Rockermilieu abspielten, wird Nili Masals LKA-Sonderermittlungsteam mit der delikaten Entführungsaffäre des russischen Kapitäns eines Kreuzfahrtschiffes betraut, das anlässlich der Kieler Woche am Cruise Center festgemacht hat. Nachdem dieser kurz darauf – ebenso wie ein an seiner Verschleppung beteiligter Taxifahrer – tot aufgefunden wird, weisen erste Spuren auf eine mafiöse Motorradbande, sinnigerweise mit russischen Wurzeln. Der mysteriöse Tod zweier unter Verdacht geratener ›Brüder‹ des Rockerclubs auf deren fluchtartiger Fährüberfahrt nach Litauen erhöht den Druck auf die Ermittler. Als unbeabsichtigter Nebeneffekt des Screenings der Rockerszene lösen die Recherchen von Nilis Team eine Lawine äußerst peinlicher Enthüllungen aus, in deren Folge einige führende Beamte der Kieler Landespolitik, des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft ihrer Posten enthoben werden. Durch emsige Ermittlungsarbeit in Verbindung mit einem verdeckten Erpressungsversuch seitens eines russischen Oligarchen, der sich hierdurch eine Kieler Reederei einverleiben will, führt wieder einmal der intuitive Spürsinn der Kriminalhauptkommissarin aus diesem Irrgarten zu dessen Vereitelung. Aber dem nicht genug, auch der unter Verdacht geratene Boss der Rockerbande wird während seiner Untersuchungshaft in der JVA ermordet. Schließlich gelingt es Nili und Kollegen trotz aller Verdunklungsbemühungen des Oligarchen, die Täter zur Strecke zu bringen. Presseurteile über Eisners Romane: »Der Autor liebt es, den Finger in die Wunden der Gesellschaft zu stecken.« [Angelika Brecht-Levy, K-H Journal, Berlin] »Eisner scheut sich nicht, brisante Themen in seinen Romanen aufzugreifen, und hält dabei auch nicht mit Kritik hinterm Berg. Dabei gelingt es ihm, sie in ein spannendes Verbrechen einzuflechten.« [Ilke Rosenburg, Norddeutsche Rundschau, Wilstersche Zeitung]

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