Matthias Wenger: Vom Himmlischen Buch zum Weltgedächtnis

Die Akasha-Chronik als Idee und übersinnliche Wirklichkeit - Zur Erforschung der Akasha-Chronik in Anthroposophie, Theosophie u. der Geschichte der Esoterik

Matthias Wenger: Vom Himmlischen Buch zum Weltgedächtnis
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Verlag: tredition
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 188 (Druckfassung)
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Gibt es eine Möglichkeit, unabhängig von historischen Dokumenten in die Geheimnisse der menschlichen Geschichte einzudringen?

Genau das behauptete Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie in einer Reihe von Aufsätzen in den Jahren 1904 - 1908. Aber bereits Helena Petrowna Blavatsky, die Begründerin der modernen Theosophie und der Theosoph Charles Webster Leadbeater hatten intensiv an diesem Thema geforscht. Blavatsky veröffentlichte 1877 ihr Werk "Isis entschleiert", in dem sich erste komplexe Hinweise auf ein "Weltgedächtnis" finden, während Leadbeater 1899 den Begriff der akashic records prägte.

Spuren der Vorstellung einer Akasha-Chronik finden sich auch in den esoterischen Überlieferungen der letzten 3000 Jahre, von der Bibel über die Veden bis hin zur griechischen Philosophie.

Was ist die Akasha-Chronik, wie spiegelt sich das Schicksal des Kosmos und der Menschheit darin wider und wie könnte man diese Spuren "lesen"?

Gibt es geistige Wesenheiten, die das Weltgedächtnis verkörpern, oder handelt es sich nur um eine feinstoffliche Essenz?

All diesen Fragen geht der Autor kritisch-historisch und philosophisch auf den Grund.