Herbert Haffner: Wen die Götter lieben

Zwanzig Porträts frühverstorbener Klassik-Interpreten

Herbert Haffner: Wen die Götter lieben
Produkttyp: eBook-Download
Verlag: Königshausen & Neumann
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 262 (Druckfassung)
Format: PDF
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Was haben Jacqueline du Pré und Fritz Wunderlich, Dinu Lipatti und

Christian Ferras, die neben anderen ihrer Kollegen in diesem Band

versammelt sind, miteinander zu tun? Gewiss, sie alle sind bedeutende

Interpreten Klassischer Musik, haben sich vermutlich aber nicht

einmal persönlich getroffen. Eine weitere Gemeinsamkeit gibt es allerdings

doch: Sie alle gelten, wenn auch oft unter großen persönlichen

Opfern, als enorme Talente, ihre Karrieren werden allerdings plötzlich

abgebrochen, und sie sterben jung und oft völlig überraschend, an

Krankheiten, bei Unfällen, sogar durch Suizid.

So macht Herbert Haffner in zwanzig Porträts bekannt mit Künstlern –

Dirigenten, Sängern und Instrumentalisten –, deren Karriere erst im

Entfalten war, von denen gleichwohl hervorragende historische Tonaufzeichnungen

erhalten sind, so dass man sie noch heute ›nachhören‹

kann.

Ein Buch daher nicht nur für Klassik-Liebhaber, sondern auch für

Plattensammler, die hier manche Anregung für Raritäten bekommen

können.

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